Fördermittelupdate: Elektromobilität weiterhin gefragt
Hessen bezuschusst seit kurzem die Elektromobilität bei Nutzfahrzeugen stark. Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte sind Zuschüsse von bis zu 50 Prozent möglich, für wissenschaftliche Einrichtungen gibt es finanzielle Hilfsmittel von bis zu 90 Prozent. Investitionsprojekte werden mit bis zu 40 Prozent gefördert. Bei der Beschaffung neuer Fahrzeuge werden die Fahrzeugklassen N1-N3 bevorzugt.
Auch in Nordrhein-Westfalen werden durch das novellierte Förderprogramm progres.nrw – Programm für Rationelle Energieverwendung, Regenerative Energien und Energiesparen – Programmbereich Emissionsarme Mobilität Umsetzungsberatungen und -konzepte, die Anschaffung von Batterieelektro- und Brennstoffzellenfahrzeugen sowie elektrischen Lastenfahrrädern als auch der Aufbau von Ladeinfrastruktur mit unterschiedlichen Fördersätzen unterstützt.
Des Weiteren soll durch ein neues Förderprogramm in Niedersachsen das Flottenalter eingesetzter Omnibusse für den öffentlichen Personennahverkehr verringert werden. Die Anschaffung von Elektrobussen wird hier besonders unterstützt. Mit bis zu 570.000 Euro wird ein Standard-Elektrobus bezuschusst. Weitere Informationen finden Sie hier.
Weitere nationale und regionale Förderprogramme finden Sie in unserer Fördermitteldatenbank. Unterstützungsangebote seitens des VEA, wie beispielsweise die kostenlose Erstberatung, finden Sie hier.