Best Practice: Klimaschutz und das Senken von Emissionen stehen bei Großhändler im Fokus
Ferdinand Gross GmbH & Co. KG ist ein Großhändler für Verbindungstechnik im Stuttgarter Umland gelegenen Leinfelden-Echterdingen. Das Unternehmen setzt sich in einer Zeit, in der der Klimawandel und das Reduzieren von Treibhausgasen (THG) drängende Herausforderungen darstellen, für nachhaltige Praktiken ein.
Photovoltaikanlage mit 460 kWp und hoher Eigennutzungsquote
Mit dem Ziel, die eigenen Emissionen zu senken, hat das Unternehmen Ferdinand Gross eine Photovoltaikanlage mit einer Kapazität von 460 kWp auf seinen Firmenhallen installiert. Diese Anlage erzeugt umweltfreundlichen Strom aus Sonnenenergie und trägt erheblich zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens bei. Mit der Anlage erzielt die Firma eine Eigennutzungsquote von über 60 Prozent. Das Unternehmen nutzt den eigens erzeugten Strom größtenteils selbst, was nicht nur die Umweltbelastung reduziert, sondern zusätzlich betriebswirtschaftliche Vorteile bietet.
Außerdem verwendet Ferdinand Gross Rohstoffpressen für Kartonage und Folie – ebenfalls um seine Umweltbelastungen zu reduzieren. Diese innovativen Maschinen ermöglichen ein effizientes und umweltfreundliches Verarbeiten von Verpackungsmaterialien. Mit der Abfallreduktion und dem Wiederverwenden von Rohstoffen trägt das Unternehmen aktiv zur Kreislaufwirtschaft bei und senkt gleichzeitig die Umweltauswirkungen.
Eine nachhaltige Fahrzeugflotte
Die Unternehmensflotte besteht zum Teil aus Hybrid-Fahrzeugen, die den Verbrauch von fossilen Brennstoffen reduzieren. Darüber hinaus gibt es auf dem Betriebsgelände Ladepunkte, die neben den eigenen Hybrid-Fahrzeugen auch privaten Elektrofahrzeugen der Mitarbeitenden zur Verfügung stehen. Somit senkt Ferdinand Gross die THG-Emissionen im Verkehrssektor nachhaltig.
Der Versand von Paketen gehört in der Geschäftswelt heute zu den unverzichtbaren Prozessen. Ferdinand Gross hat sich für einen umweltfreundlichen Ansatz entschieden und arbeitet mit einem klimaneutralen Dienstleister zusammen. Dieser kompensiert seine CO2-Emissionen mithilfe gezielter Umweltschutzprojekte und trägt so zum Minimieren seines ökologischen Fußabdrucks beim Versandprozesses bei.
Insgesamt zeigt Ferdinand Gross wie Unternehmen positiven Wandel bewirken können. Die Kombination aus erneuerbarer Energie, nachhaltigen Verpackungslösungen, Elektromobilität und umweltfreundlichem Versand ist wegweisend. Bei dem Großhändler geht ökonomischer Erfolg mit ökologischer Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung Hand in Hand.
Quelle Text und Bilder: Ferdinand Gross GmbH & Co. KG